Echte Reisetipps vom echten Reiseprofi
Ich bin ein echter Reiseprofi
Ich bin Profi im Zusammenstellen von abwechslungsreichen Touren. Meine Reisetipps sind immer echt und nicht von „irgendeiner KI“ geschrieben. Denn als Manager in der Reisebranche habe ich viele Jahre die Urlaube anderer Leute geplant. Zunächst beim Studienreisen-Veranstalter Studiosus mit Fokus auf Kultur, Land & Leute. Für den Thomas Cook Konzern durfte ich anschließend ein ähnliches Konzept an den Start bringen, bevor ich die Leitung der Produktentwicklung und später der Fernreisen übernahm. Destinationsmarketing und Airline-Industrie runden meinen Erfahrungshintergrund ab.

Leidenschaft für ferne Länder
Meine Reise-Leidenschaft wurde früh geweckt. Schon als Teenager durfte ich die erste Fernreise unternehmen und zum Schüleraustausch in Kanada ganz allein ins Flugzeug steigen. Danach wollte ich auswandern. Nach dem Abitur jobbte ich ein Jahr bei einer Künstlerfamilie in New York.
Als es an die Berufswahl ging, war klar: irgendwas mit Menschen, irgendwas mit Sprachen.
Das heutige Touristik-Studium gab es damals noch nicht, man nannte es „Fremdenverkehr“. In den ersten Sommerferien jobbte ich in einem Ferienclub in der Südtürkei, danach in einem Reisebüro in Kalifornien und in der Schweizer Hotellerie. Der erste „seriöse Job“ war bei Studiosus in München, der Faszination des Reisens mit Kultur und Begegnungen blieb ich viele Jahre treu.
Echte Reisetipps
Die Begeisterung für das Erkunden ferner Länder mit ihren exotischen Düften, Farben und Klängen führte mich im Laufe der Jahre auf alle fünf Kontinente. Manche Länder habe ich intensiv und häufig bereist. Bei anderen gibt es Nachholbedarf. Weiße Flecken gibt es natürlich auch auf meiner Landkarte.

Wie ich reise
Ich bin keine Rucksack-Reisende und schon gar kein „Traveller“. Ich reise in den Wochen, die der Job als Urlaub hergibt. An Wochenenden, wenn es sich ergibt. Und beruflich, wie es eben erforderlich ist. Als Touristik-Manager gehörte das Reisen zum Tagesgeschäft, eigene Eindrücke und persönliche Kontakte erleichtern die Arbeit. Eigene Fotos haben viele Kataloge davor bewahrt, als Textwüsten zu erscheinen. Interkulturelle Erfahrungen haben mich bereichert. Vertragsverhandlungen gestalten sich bisweilen schwierig, wenn man nicht auf sein Gegenüber eingehen kann. In manchen Ländern ist das mit opulenten Essenszeremonien verbunden, da muss man durch. Was auch immer in manchen Töpfen aufgetischt wurde. Klar, dass Dienstreisen auch in die Karibik führten. Erholungscharakter hatte das allerdings nicht.
Reiseziele wähle ich nach Interesse. Ich fliege nicht nach „Irgendwo“, nur weil der Flug gerade „ganz billig“ ist, obwohl man übersehen hat, dass man zum Abflughafen lange anreisen muss, die Abflugzeit extrem unpraktisch und die Gepäckgebühr immens ist.




Mein perfektes Hotel
Heute reise ich „nur noch“ privat. Ich habe das große Glück, meine Zeit zwischen dem Rheinland und der Costa del Sol aufteilen zu können. Wenn ich nicht an einem meiner beiden Wohnorte bin, übernachte in Hotels und das ganz gerne in den unterschiedlichsten Preis- und Stilrichtungen.
Mein perfektes Hotel muss zur Reise, zum Land, zur Stadt und zum gerade herrschenden Anspruch passen. Mal mehr oder weniger Design, Kulinarik oder Sparsamkeit. Ich mache gerne ein Schnäppchen und genieße es umso mehr, wenn ich das Bestmögliche zum Sparpreis ergattern konnte. Die Ersparnis ist dabei relativ, aber gespart ist gespart.
Der eigene Eindruck ist natürlich immer subjektiv. Als langjähriger Profi in der Reisebranche konnte ich viele Vergleiche sammeln und bewerte möglichst objektiv. Auch Hotels, die nicht meinen persönlichen Geschmack treffen, bekommen faire Bewertungen, sofern Service und Konzept stimmen.